Wien: Parlamentarische Kulinarik.
Feines Essen und “parlare” (frz. reden) im Parlament, über den Dächern von Wien mit einem phänomenalen Ausblick: Das Kelsen.
Das Kelsen im Parlament, hier erfährst Du, wie Du Dich anmelden kannst. Es gibt eine strenge Einlasskontrolle und ein Personalausweis ist notwendig, vorher online registrieren. Du kannst natürlich das Parlament auch ohne Essen besuchen, es gibt dort einiges zu entdecken.
Nach dieser parlamentarisch-kulinarischen Stärkung kann man zu Fuß weiter durch den Volksgarten, vorbei an der spanischen Hofreitschule, den auf Gäste wartenden Fiakern, … schwuppdiwupp zum Stephansdom schlendern. Viel voll, viele Leute, nix wie wieder weg hier und über die Einkaufsmeile Kärtner Straße geht’s dann von der Oper, am Karlsplatz, wieder in die Straßenbahnlinie 2 Richtung Dornbach, unser “geliehenes” Wiener-Zuhause.
Anregung:
Das Schöne in mir, zeigt sich in dem Schönen im Außen, verbunden mit dieser phänomenalen Ordnung und Sauberkeit. Finde mal das Schöne im Außen und in Dir? Wo bemerkst Du das am deutlichsten?
Voll schön Dein 12 von 12 im September und besonders gut taugt mir Deine Eröffnung mit der französischen Herleitung.
oooh, Gesine! goosebumps. Großen Dank für Deinen Kommentar. Ja, es wird noch mehr von Wien folgen. So eine tolle Stadt und so tolle Menschen!
Großartig. Und ich war dabei.
supi, Danke. Ja, mit Dir und nicht ohne Dich finden solch schöne Entdeckungen statt.
Wunderschöne Bilder! Tatsächlich war ich vor einer Woche selbst noch in Wien und hab mir ebenfalls das Parlament und den Volksgarten angeschaut! Ist es nicht erschlagend, all diese Pracht um einen herum? Wien ist toll!
Liebe Grüße aus dem Mausloch
Vielen lieben Dank ins Mausloch! Ja, es ist eine prachtvolle Stadt mit allem Drum herum. Dann müssen wir uns mal auf einen Verlängerten treffen, in Wien, beim nächsten Besuch, – oder einen G’Spritzten.
War heute mit deiner Schwester Angela auf dem Kahlenberg, genau am 12. 9. 1683 hatte ein christliches Heer unter König Sobieski III aus Polen Wien von den Osmanen befreit! Immerhin schon 340 Jahre her!
Danke für die Nachricht, Helmuth! Wie cool, ja, Gela hatte schon davon berichtet. Müßte ich mal einen neuen Blog-Artikel schreiben über die Daten und die Geschichten.